In Erinnerung an Andreas Cueni, Anthropologe (1948–2024)
Ein Nachruf von Christine Cooper und Susi Ulrich-Bochsler
Im Frühjahr 2024 erreichte uns unerwartet die traurige Nachricht, dass unser langjähriger Kollege und Freund Andreas Cueni verstorben sei. Andreas war allen, die sich in den letzten Jahrzehnten mit historischen Skelettfunden der Schweiz befassten, ein Begriff und dies nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern auch als ein vertrauter und überaus geschätzter Kollege.
Andreas konnte auf ein rund 50jähriges Wirken in der Schweizerischen Gesellschaft für Anthropologie (SGA) zurückblicken. Seit den Siebzigerjahren war er Mitglied der Gesellschaft. 1977 trat er zum ersten Mal als Referent in Erscheinung mit einem Vortrag zum Thema Neubearbeitung der menschlichen Skelettreste aus dem Dolmengrab von Aesch/BL. Zu diesem Thema erschien dann 1983 auch seine Diplomarbeit. Über die Jahre bekleidete er in der SGA verschiedene Funktionen. So war er seit der Gründung der neuen Zeitschrift der Gesellschaft (Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Anthropologie) von 1993 bis 2006 in ihrem Redaktionsteam. Fast 19 Jahre amtete er als Senatsdelegierter. Von 1994 an war er für zwei Amtszeiten Präsident der Gesellschaft und 2016 ernannte ihn die Gesellschaft als Zeichen der Wertschätzung der geleisteten Arbeit zum Ehrenmitglied. Bei der Arbeitsgruppe für Historische Anthropologie, AGHAS, war er 1986 Gründungsmitglied und gehörte bis zu ihrer Auflösung 2019 dem Vorstand an. In diesem Rahmen wirkte er bei rund 20 Workshops mit oder leitete sie selber. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe für Klinische Paläopathologie führte die AGHAS ausserdem unter aktiver Mitwirkung von Andreas über 40 Workshops durch. Sein Engagement für die SGA blieb bis zum Jahr 2024 ungebrochen. Andreas nahm trotz zunehmender gesundheitlicher Einschränkungen bis zuletzt an praktisch jeder Jahresversammlung und jedem Workshop der Gesellschaft teil.
Nach seiner Arbeit zum Dolmengrab in Aesch folgten zunächst Einsätze im Rahmen zweier AGHAS-Projekte, nämlich ein Auftrag der Gruppe für Rüstungsdienste (GRD) zur Erhebung metrischer Daten [1] und die Bearbeitung der Kirchengrabung in Stans. Weitere Kirchengrabungen wie etwa in der Stadtkirche Schaffhausen folgten. Immer deutlicher kristallisierte sich jedoch die Innerschweiz als Kerngebiet seines Wirkens als freischaffender Anthropologe heraus. Im Kanton Luzern und später auch in Zug, Schwyz, Uri, Nid- und Obwalden betreute er zahlreiche Grabungen und wertete sie wissenschaftlich aus. Ab 1985 folgte der Aufbau einer geordneten Aufbewahrung sämtlicher Serien aus dem Kanton Luzern im Depot der Kantonsarchäologie sowie der Aufbau einer Sammlung von Pathologica und Besonderheiten. Andreas profilierte sich als herausragender Kenner der Anthropologie der Innerschweiz. Dabei verfolgte er die Vision, Fragen von Interaktionen zwischen Bevölkerungsgruppen zu klären. In diesem Kontext programmierte er die Datenbank AnthroData 7.5 zur Erfassung anthropologischer Individualdiagnosen an Skeletten.
1992-1993 amtierte er als Teilzeit-Kurator am Naturhistorischen Museum Basel.[2] Daneben übernahm er weiterhin zahlreiche anthropologische Grabungen in den Innerschweizer Kantonen, aber zusätzlich nun auch im Wallis.[3] Um die Jahrtausendwende verlegte er seinen langjährigen Wohnsitz von Aesch/BL nach Kriens/LU in die Innerschweiz und war somit seinem hauptsächlichen Wirkungskreis näher.
Andreas erwarb sich im Laufe der Jahre fundierte Kenntnisse in der Bearbeitung von Leichenbrand. Aufgrund dieser Expertise wurde er dann auch z.B. vom Kanton Bern beigezogen, wenn es entsprechende Funde zu bearbeiten gab. Auch das Fürstentum Liechtenstein zog ihn zu Rate.
In seiner Laufbahn verfasste Andreas über 40 Publikationen und einige wissenschaftliche Berichte, die unveröffentlicht blieben. Immer wieder brachte er die Anthropologie im Rahmen von Vorträgen, Anlässen und Ausstellungen auch einer interessierten Öffentlichkeit näher. Andreas war mit seiner langjährigen Erfahrung und grossen Expertise für so manche Kolleginnen und Kollegen eine gefragte Auskunftsperson. Er war stets bereit, geduldig zu helfen und zu beraten. Dabei ist er immer ausgesprochen bescheiden geblieben.
Besonders geschätzt haben wir an Andreas, dass er nicht nur berufliche Kontakte, sondern auch Freundschaften sorgfältig pflegte. Ein besonderes Kennzeichen unseres Kollegen und Freundes war sein Sinn für Humor und sein bissiger, aber dennoch freundlich gemeinter Sarkasmus. Mit einer ihm ganz eigenen Selbstironie schaute er auch auf seine Krankheiten, die ihm mehr und mehr zu schaffen machten.
Viele der Projekte und Publikationen, an denen Andreas mitwirkte, waren sehr prägend für die historische Anthropologie in der Schweiz und auch für die Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen, insbesondere der Archäologie. Andreas war ein Urgestein und prägte dieses Fach, das in der Schweiz erst in den 1970ern einen Aufschwung nahm, von allem Anfang an entscheidend mit. Die nächste Generation von Anthropolog:innen steht deshalb auf seinen Schultern. Sein wissenschaftliches Vermächtnis wird uns weiterhin begleiten und wir werden unseren langjährigen Weggefährten, Kollegen und Freund in dankbarer Erinnerung behalten.
[1] Mueller, M. (1986). Eidgenössischer Kopfjäger geht um. Forschungsprojekt in Kasernen und Zivilschutzanlagen. Coop-Zeitung Nr. 27 (3. Juli). https://epaper.coopzeitung.ch/_deploy/CZ/19860703/CZ40/pdf_noenc/3_f935c8facc.pdf
[2] Wiedenmayer, F., Hotz, G. (2002). History of the Collection of Physical Anthropology in the Natural History Museum Basel. Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Anthropologie, 8(1), 41-53.
[3] Faccani, G. (2010), Martigny (VS), Pfarrkirche Notre-Dame. Römischer Gebäudekomplex, spätantike Bischofskirche, mittelalterliche Pfarrkirche, Studien zu Spätantike und Frühmittelalter 2, Hamburg 2010. file:///C:/Users/gfacc/Downloads/978-3-8300-5024-7_OpenAccess.pdf
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