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Der Dachverband der Anthropologinnen und Anthropologen der Schweiz vertritt die Interessen des Fachs gegenüber der Öffentlichkeit und den Behörden. Seine Mitglieder setzen sich vorwiegend aus naturwissenschaftlich orientierten Fachleuten zusammen.

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Pflanzenzüchtung – von klassischer Kreuzung bis Genom-Editierung

Schädlinge, Klimawandel, knappere Ressourcen – es braucht ständig neue Pflanzensorten, um möglichst umweltschonend genügend Lebensmittel von hoher Qualität zu produzieren.

Pflanzenzüchtung – von klassischer Kreuzung bis Genom-Editierung
Bild: Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)

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Infografik

Unabhängig von der Kulturpflanze bleibt das Grundprinzip der Pflanzenzüchtung immer gleich: Am Anfang steht die genetische Vielfalt. Diese ist entweder natürlich entstanden oder wurde vom Menschen durch verschiedene Methoden kreiert. Die Pflanzen werden anschliessend detailliert beschrieben, über mehrere Jahre geprüft und schliesslich nach einer offiziellen Zulassung in den Sortenkatalog aufgenommen.

Die Palette an Methoden in der Pflanzenzüchtung wurde in den vergangenen Jahrzehnten stetig erweitert: Durch Mutationszüchtung kann die genetische Vielfalt erweitert werden, und die Gentechnik ermöglicht das Einführen von Genen über die Artengrenze hinaus. Mit dem neuesten Werkzeug, der Genom-Editierung, lassen sich seit kurzem gezielt Veränderungen an einer bestimmten Stelle im Erbgut von Kulturpflanzen erzeugen.

Quelle: U Grossniklaus, M Messmer, R Peter, J Romeis und B Studer (2020) Pflanzenzüchtung – von klassischer Kreuzung bis Genom-Editierung. Swiss Academies Factsheet 15 (3)

Pflanzenzüchtung – von der klassischen Kreuzung bis zur Genom-Editierung

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  • Pflanzenzüchtung

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